MS Balance Code – Folge 8/12: Struktur oder Flow?

Shownotes

In dieser Folge geht es um deine Gewohnheiten – die alten, die dich blockieren, und die neuen, die dir Kraft schenken können. Denn viele MS-Frauen bleiben aus Gewohnheit in Mustern stecken, die nicht guttun, nur weil sie vertraut sind. Es ist Zeit, hinzuschauen und bewusst zu wählen.

Du erfährst:

Warum es so schwerfällt, alte Routinen zu durchbrechen

Wie du mit Mini-Schritten und der „1%-Regel“ echte Veränderung erreichst

Welche Rolle Belohnung und Freude dabei spielen

Warum manche Menschen feste Routinen brauchen – andere aber eher den Flow

Wie du herausfindest, welcher Typ du bist

Diese Folge ist für dich, wenn du das Gefühl hast, im Alltag immer wieder in alte Muster zurückzufallen – und dir mehr Leichtigkeit, Struktur oder Flow wünschst.

Links & Kontakt: 🔗 Mehr über das Programm: Instagram @birthe.meyerrosina_ryvanova

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Der Podcast, der von meiner Reise in ein freies, selbstbestimmtes und gesünderes Leben erzählt. Sei gespannt und erfahre, wie auch du in deine Wohlfühlwelt eintauchen kannst.

Ich bin Birthe und die Stimme hinter diesem Podcast.

Geboren und aufgewachsen bin ich in Hannover. Schon bevor ich im Alter von 16 Jahren für ein prägendes Highschool-Jahr nach Texas gehen sollte, war klar: Ich will mal was mit Reisen machen. Gesagt, getan. Nach dem Abi machte ich eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau, legte später noch ein Eventmanagement-Studium obendrauf.

Touristik, Gastronomie, Hotellerie, Event… Das war 25 Jahre meine glitzernde Partywelt, mein zu Hause. Meine eigene kleine Eventagentur, die ich seit 2012 führte dann meine Krönung. Verliebt, verlobt, verheiratet…lebe ich seit 2003 in Bayern mit Mann und Kindern.

Dies die glänzende Seite meiner Medaille. Aber es gab auch eine andere: Diagnose einer Autoimmunerkrankung (Multiple Sklerose), Panikattacken, gescheiterte Beziehungen, Jobverluste und immer wieder gesundheitliche Herausforderungen.

Und finally: Die Covid-Welle… meine Chance für einen Neubeginn! Über das Empfehlungsmarketing hat sich mir das Riesenfeld der Persönlichkeitsentwicklung aufgetan. Da bin ich hängengeblieben. In 2024 durfte ich meine Ausbildung zum Holistic LifeCoach und MindBodyPractitioner abschließen.

Ich freue mich, heute Frauen mit Multipler Sklerose (MS) auf ihrem Weg zu einem ganzheitlich gesunden, kraftvollen Leben zu begleiten – mit Klarheit, Balance und einer starken Vision für die Zukunft.

Du fragst dich vielleicht:

  • Wie kann ich mein Leben mit MS aktiv und selbstbestimmt gestalten?
  • Wo ist mein Platz, wenn plötzlich alles anders ist?
  • Wie finde ich zurück zu meiner Energie, meinen Träumen – zu mir?

Dann bist du hier goldrichtig.
In meinem Podcast und meiner Arbeit bei RyvaNova unterstütze ich dich mit Coaching, Tools und Community – damit du dich wieder selbst an erste Stelle setzt.

Für ein Leben in Balance.
Mit Leichtigkeit.
Und ganz nach deinen eigenen Vorstellungen. 💛

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Ich freu mich auf dich!
Deine Birthe
🌀 Gründerin von RyvaNova – The Global MS Movement

Transkript anzeigen

00:00:00: (Transkribiert von TurboScribe.ai. Upgrade auf Unbegrenzt, um diese Nachricht zu entfernen.) Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge

00:00:02: von Way2Awareness.

00:00:04: Wir sind schon bei Modul 8 angekommen vom

00:00:06: MS-Balance-Code.

00:00:09: Und heute geht es darum, wie du alte

00:00:11: Gewohnheiten loslässt und neue stärkende Routinen finden kannst.

00:00:15: Es geht also darum loszulassen und neu zu

00:00:18: beginnen.

00:00:20: Ja, viele Frauen mit MS kennen das.

00:00:22: Man bleibt oft, du bleibst oft in Mustern

00:00:24: stecken, nicht weil sie gut tun, sondern weil

00:00:28: sie einfach vertraut sind.

00:00:30: Der Mensch ist ja nun mal ein Gewohnheitstier

00:00:33: und von Ernährungsgewohnheiten bis über Gedankenmuster bis hin

00:00:37: zu Alltagsroutinen fällt es uns oft schwer und

00:00:41: wir müssen proaktiv werden, um wirklich was zu

00:00:43: verändern.

00:00:44: Doch Gewohnheiten sind letzten Endes ja auch nichts

00:00:48: anderes als antrainierte Automatismen.

00:00:51: Und wir können die definitiv ändern.

00:00:54: Es braucht halt immer nur dieses Proaktive, also

00:00:57: dieses Loszugehen.

00:00:59: Warum fällt uns das so schwer?

00:01:01: Also als erstes steht die Sicherheit.

00:01:04: Gewohnheiten geben uns Sicherheit.

00:01:06: Und das ist ganz komisch, aber wenn du

00:01:08: immer wieder bestimmte Dinge tust, dann hat dein

00:01:12: Gehirn das so gespeichert, dass es dir sagt,

00:01:14: okay, jetzt ist alles in Ordnung, weil das

00:01:15: ist wie immer.

00:01:16: Selbst wenn das Gewohnheiten sind, die uns schaden.

00:01:19: Das ist einfach so.

00:01:21: Und das ist so ein bisschen wie, dass

00:01:23: du immer die Milch aus dem Kühlschrank holst

00:01:24: und in deinen Kaffee tust, obwohl du eigentlich

00:01:26: irgendwo tief drin warst.

00:01:27: Ohne Milch wäre es vielleicht gesünder.

00:01:29: Aber es ist einfach abgespeichert und das signalisiert

00:01:34: deinem Gehirn einfach Sicherheit.

00:01:36: Dann das nächste ist Stress.

00:01:40: Wir haben gar nicht den Kopf frei, um

00:01:41: etwas zu verändern.

00:01:42: Angst natürlich.

00:01:43: Was ist, wenn ich es ändere und es

00:01:44: dann nicht gut ist?

00:01:45: Und dann habe ich den ganzen Stress gemacht.

00:01:47: Dann natürlich die Fatigue.

00:01:49: Diese Müdigkeit, wo du sagst, das schaffe ich

00:01:52: jetzt nicht auch noch.

00:01:54: Das ist jetzt too much.

00:01:56: Und genau das kann wiederum alte Muster verstärken.

00:02:00: Das heißt, das ist so ein böser Kreislauf

00:02:04: letzten Endes.

00:02:05: Dann gibt es auch diesen wunderbaren Satz, der

00:02:07: besonders hier in Bayern, muss ich sagen, sehr

00:02:10: häufig fällt.

00:02:11: Also den ich vorher gar nicht so oft

00:02:12: gehört habe.

00:02:14: Wunderbar, es passt schon.

00:02:17: Also das ist ja auch so ein Satz,

00:02:18: der Veränderung schon mal von vornherein blockiert.

00:02:21: Denn auch wie wir mit uns reden, sprechen,

00:02:24: auch wie wir mit anderen sprechen, versucht ihr

00:02:26: mal zuzuhören.

00:02:27: Selbst das kann innerlich schon eine Blockade auslösen,

00:02:31: was zu verändern.

00:02:33: Aber nichtsdestotrotz sind natürlich kleine Schritte möglich.

00:02:36: Und schon ein Prozent Veränderung kann richtig große

00:02:38: Wirkung haben.

00:02:39: Also es gibt da wissenschaftliche Studien noch und

00:02:41: nöcher.

00:02:42: Damit will ich dich jetzt auch gar nicht

00:02:43: langweilen.

00:02:43: Aber es ist wirklich möglich, kleinste Sachen zu

00:02:47: verändern.

00:02:47: Wie gesagt, einfach mal die Milch nicht in

00:02:49: den Kaffee tun.

00:02:51: Und du wirst merken, wie das auch in

00:02:52: deinem Leben viel verändern kann.

00:02:54: Und jeder Mensch ist natürlich auch anders.

00:02:56: Ich bin jemand, der verändert sehr gern, sehr

00:02:57: viel.

00:02:58: Ist oft auch so im Ausprobieren.

00:03:00: Es gibt Menschen, wie mich selbst, die durch

00:03:03: Fehler lernen, die also eher dieser Typ sind,

00:03:05: probieren statt studieren.

00:03:06: Es gibt natürlich ganz andere Menschen, die müssen

00:03:08: erstmal alles reiflich überlegen.

00:03:10: Das hat natürlich auch was damit zu tun.

00:03:12: Wichtig ist, dass du herausfindest, welche Gewohnheiten die

00:03:15: Energie rauben.

00:03:16: Weil das ist ja das, was du ändern

00:03:18: möchtest.

00:03:20: Und dann statt alles auf einmal ändern zu

00:03:22: wollen, das machen nämlich viele.

00:03:24: Ja, jetzt ändere ich mein ganzes Leben und

00:03:25: ab morgen gehe ich jeden Tag ins Fitnessstudio.

00:03:27: Bullshit, gehe erstmal einmal die Woche.

00:03:29: Also eine Sache ersetzen, peu a peu.

00:03:31: Wie gesagt, vielleicht die Milch weglassen für den

00:03:36: Kaffee und nicht gleich komplett alle Milchprodukte.

00:03:39: So was zum Beispiel.

00:03:40: Wenn du jetzt da zum Beispiel was verändern

00:03:42: wollen würdest.

00:03:43: Nur ein Beispiel.

00:03:44: Aus dieser 1%-Regel kommen kleine kontinuierliche

00:03:48: Verbesserungen.

00:03:50: Und ja, ich habe viel verändert in meinem

00:03:53: Leben.

00:03:53: Ja, ich habe auch die Milch aus dem

00:03:55: Kaffee weggelassen.

00:03:56: Inzwischen lebe ich ja schon seit, jetzt lass

00:03:58: mich überlegen, 4 Jahre, über 4 Jahre, 4

00:04:00: ,5 Jahre Milch frei, komplett.

00:04:02: Und noch ein paar andere Ernährungsgewohnheiten, die ich

00:04:04: geändert habe.

00:04:05: Und ich ändere immer wieder was, was mir

00:04:07: besonders schwerfällt.

00:04:08: Und das möchte ich auch heute mit dir

00:04:10: teilen.

00:04:10: Das ist eine Sache, die ich wirklich schon

00:04:12: lange versuche zu ändern.

00:04:13: Und die, wo ich immer wieder an mir

00:04:15: selbst ein bisschen scheitere.

00:04:17: Und das ist das frühe Aufstehen.

00:04:19: Also natürlich schaffe ich das, rechtzeitig aufzustehen, meine

00:04:21: Kinder in die Schule gehen, um halb sieben

00:04:23: mein Wecker zu stellen.

00:04:23: Das ist Standard.

00:04:25: Aber ich würde gerne auch am Wochenende früher

00:04:28: aufstehen.

00:04:28: Und dann kommt immer wieder dieses, ach, ich

00:04:31: kann ja auch noch weiter schlafen.

00:04:32: Dabei habe ich mir vorgenommen, das mal irgendwann

00:04:34: umzustellen, dass ich immer zur gleichen Zeit aufstehe,

00:04:36: weil das auch viel gesünder ist.

00:04:38: Und es gibt auch neue Studien, die sagen,

00:04:41: dass du länger lebst, wenn du immer zur

00:04:43: gleichen Zeit aufstehst und zur gleichen Zeit ins

00:04:45: Bett gehst.

00:04:46: Und auch gewisse Coaches, Bodo Schäfer sagte neulich

00:04:49: in einer, ich glaube es war in einem

00:04:52: Video, was ich gesehen habe, dass er das

00:04:54: so gemacht hat, dass er sich dann alle

00:04:55: zwei Wochen noch einen Tag gegönnt hat, an

00:04:57: dem er ausschläft.

00:04:59: Und dann kann man das so runter reduzieren,

00:05:01: dann vielleicht noch einen im Monat.

00:05:03: Ja, da muss ich noch hinkommen, da arbeite

00:05:04: ich gerade noch an mir.

00:05:05: Wie gesagt, das gilt halt für diese Tage,

00:05:07: wo wir eigentlich ausschlafen können.

00:05:08: Oder eben im Urlaub, zwei Wochen.

00:05:10: Wer will denn freiwillig zwei Wochen jeden Tag

00:05:12: um halb sieben aufstehen?

00:05:14: Wenn ich es dann mache, ist es genial.

00:05:15: Wir haben das jetzt im Urlaub ja auch

00:05:16: ab und zu gemacht, dass wir früh aufgestanden

00:05:18: sind, weil wir morgens ans Meer wollten, wenn

00:05:20: noch keiner da ist.

00:05:21: Und jedes Mal hat es sich gelohnt und

00:05:23: es wurde belohnt.

00:05:25: Andererseits musst du dann ja auch deinen Abend

00:05:27: dementsprechend gestalten, dass du sagst, okay, dann gehe

00:05:30: ich aber auch um zehn ins Bett, weil

00:05:31: wenn ich dann bis um zwölf wach bleibe,

00:05:32: dann ist halt nichts mit sechs Uhr aufstehen.

00:05:34: Dann bin ich total groggy.

00:05:36: Ist ein Beispiel, ja.

00:05:38: Und wichtig ist einfach, starte klein.

00:05:40: Also wie gesagt, einmal in zwei Wochen nur

00:05:42: noch ausschlafen oder einmal in der Woche statt

00:05:45: zweimal.

00:05:46: Und es dann steigern.

00:05:48: Klein starten, aber konsequent bleiben.

00:05:50: Das ist das Wichtigste.

00:05:51: Die Konsequenz ist daran das Wichtigste.

00:05:52: Und dann auch dieses Ritualisieren.

00:05:55: Also dieses mit meinem Eisbaden zum Beispiel.

00:05:57: Das war auch so.

00:05:57: Wir haben da ein Ritual draus gemacht.

00:05:59: Immer sonntags nach dem Frühstück, also ein bisschen

00:06:04: Abstand natürlich, meine Tochter und ich.

00:06:08: Absolutes Eisbaderitual.

00:06:08: Haben wir jetzt bis zu den Sommerferien gemacht.

00:06:11: Jetzt ist gerade Pause.

00:06:12: Sie ist auch gerade noch im Urlaub.

00:06:13: Aber das werden wir auch wieder aufnehmen.

00:06:16: Also ritualisieren statt perfektionieren ist da so die

00:06:20: Message.

00:06:21: Und dann auch ganz, ganz wichtig, belohne dich.

00:06:25: Das machen wir viel zu wenig.

00:06:27: Belohne dich und nutze die Freude.

00:06:29: Das heißt, wenn du das gemacht hast, wenn

00:06:30: du jetzt sagst, okay, nehmen wir mal Eisbaden.

00:06:33: Du hast das jetzt fünfmal gemacht, kaufst du

00:06:34: dir einen neuen Bikini.

00:06:35: Das habe ich auch gemacht.

00:06:36: Wir müssen lernen, uns selbst zu belohnen.

00:06:38: Wir belohnen immer alle anderen, aber nicht uns

00:06:40: selbst.

00:06:41: Und dann wird das auch nicht zum Zwang.

00:06:43: Weil das ein Zwang zu machen, das ist

00:06:45: im Umkehrschluss wieder völliger Blödsinn.

00:06:47: Weil wenn du Routinen einführst, dann sollen sie

00:06:50: auch mit einem positiven Aspekt verhaftet sein.

00:06:54: Für manche ist es, wie gesagt, sehr, sehr,

00:06:56: sehr hilfreich.

00:06:57: Und es sind die meisten, die ich bisher

00:07:00: im Coaching hatte, für die es hilfreich war

00:07:02: oder ist, Routinen aufzubauen.

00:07:04: Es gibt aber auch Menschen, und da zähle

00:07:08: ich mich auch selbst dazu.

00:07:10: Inzwischen bin ich sehr strukturiert.

00:07:13: Und ich hatte Zeiten, da grenzte das auch

00:07:15: an Perfektionismus.

00:07:15: Und da kann es dann heilsam sein, weniger

00:07:18: starre Routinen zu haben und ganz bewusst in

00:07:21: den Flow zu kommen.

00:07:22: Ich habe das nicht im Privaten, aber ich

00:07:23: hatte das in so einigen Businessthemen.

00:07:25: Ihr könnt es euch auch vorstellen.

00:07:26: Ich habe als Eventmanagerin auch immer sehr, sehr

00:07:29: stark in gewissen Regeln arbeiten müssen.

00:07:32: Gerade wenn ich mit Großkonzernen gearbeitet habe.

00:07:34: Gerade was Abrechnungen und Kalkulationen anbelangt.

00:07:37: Oder auch Absprachen mit Hotels.

00:07:39: Da muss ja alles perfekt passen mit Locations.

00:07:42: Da muss ja wirklich alles on point sein.

00:07:44: Und das hat mich ganz, ganz oft jetzt,

00:07:47: wo ich ja mehr im Coaching bin und

00:07:49: mehr so in diesem Flow sein möchte, hat

00:07:52: mich halt oft so ein bisschen an meine

00:07:53: Grenzen gebracht.

00:07:54: Und da ist es einfach wichtig reinzuspüren.

00:07:56: Und das machen wir natürlich auch gemeinsam in

00:07:58: diesem MS Balance Code.

00:08:00: Reinzuspüren, bist du der Strukturtyp oder bist du

00:08:03: eher der Flow-Typ.

00:08:04: Also, Modul 8 erinnert dich daran, du hast

00:08:08: die Macht über deine Gewohnheiten.

00:08:10: Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen,

00:08:12: sondern ganz bewusst zu wählen, was dir Kraft

00:08:15: gibt.

00:08:16: Und ich habe mir eine Frage aufgeschrieben.

00:08:18: Frag dich heute mal, welche eine Gewohnheit darf

00:08:22: jetzt mal gehen, wo du vielleicht schon lange

00:08:23: dran bist.

00:08:24: Und was möchte ich stattdessen einladen?

00:08:27: Eine neue Routine oder mehr Leichtigkeit im Flow.

00:08:30: Das ist deine Hausaufgabe für diese Woche, die

00:08:33: ich dir mitgebe, da einfach schon mal in

00:08:35: dich reinzuspüren.

00:08:37: Ich freue mich sehr, dass du heute wieder

00:08:39: eingetaucht bist beim Way2Wellness 2.0 und beim

00:08:43: Modul 8 vom MS Balance Code.

00:08:45: Nächste Woche geht es weiter mit Modul 9.

00:08:48: Und ja, ich wünsche dir einen wundervollen Tag.

00:08:50: Wenn dir die Folge gut getan hat, teile

00:08:52: sie auch sehr, sehr gerne.

00:08:54: Und ich freue mich, wenn du nächste Woche

00:08:56: wieder einschaltest.

00:08:56: Bis heute bin ich für heute, nicht bis

00:08:59: heute, für heute bin ich deine Beate.

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