Die Magie des Breathworks: Blockaden und Traumata lösen mit bewusster Atmung
Shownotes
In dieser Folge tauchen wir in die Welt des Breathworks ein! Ich erzähle euch von meinen Erfahrungen auf einem Retreat und mit Techniken wie der Pjong Jupp Atmung und den Herzöffnungsübungen von Joe Dispenza. Gemeinsam erkunden wir, wie Breathwork helfen kann, emotionale Blockaden und Traumata zu lösen, Stress abzubauen und mehr Energie in euer Leben zu bringen. Ich teile Tipps, wie ihr selbst damit starten könnt, und lade euch ein, die Kraft eures Atems zu entdecken.
Der Podcast, der von meiner Reise in ein freies, selbstbestimmtes und gesünderes Leben erzählt. Sei gespannt und erfahre, wie auch du in deine Wohlfühlwelt eintauchen kannst. Ich bin Birthe und die Stimme hinter diesem Podcast. Geboren und aufgewachsen bin ich in Hannover. Schon bevor ich im Alter von 16 Jahren für ein prägendes Highschool-Jahr nach Texas gehen sollte, war klar: Ich will mal was mit Reisen machen. Gesagt, getan. Nach dem Abi machte ich eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau, legte später noch ein Eventmanagement-Studium obendrauf. Touristik, Gastronomie, Hotellerie, Event… Das war 25 Jahre meine glitzernde Partywelt, mein zu Hause. Meine eigene kleine Eventagentur, die ich seit 2012 führte dann meine Krönung. Verliebt, verlobt, verheiratet…lebe ich seit 2003 in Bayern mit Mann und Kindern. Dies die glänzende Seite meiner Medaille. Aber es gab auch eine andere: Diagnose einer Autoimmunerkrankung (Multiple Sklerose), Panikattacken, gescheiterte Beziehungen, Jobverluste und immer wieder gesundheitliche Herausforderungen. Und finally: Die Covid-Welle… meine Chance für einen Neubeginn! Über das Empfehlungsmarketing hat sich mir das Riesenfeld der Persönlichkeitsentwicklung aufgetan. Da bin ich hängengeblieben. In 2024 durfte ich meine Ausbildung zum Holistic LifeCoach und MindBodyPractitioner abschließen.
Ich freue mich darauf ab sofort Frauen in ihr ganzheitliches Wohlbefinden zu begleiten. Frauen, die sich fragen: „Was will ich eigentlich?“ „Warum bin ich hier?“ Oder „Wann bin ich dran?“…. Diesen Frauen und gern auch dir helfe ich ihre Balance, Vision und Einzigartigkeit zu finden und zu leben. Für ein entspanntes, erfülltes und erfolgreiches Leben! Hier findest du weitere Infos über mich und kannst mir folgen: www.wellcademy.de
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Wenn du dich mit mir austauschen möchtest, buche dir hier gern einen Termin: https://calendar.app.google/nhxBTZoBvduW6t1o9 Nun wünsche ich dir viel Spaß auf dem Way to Wellness und ich freue mich sehr über deine Bewertung bei ApplePodcast, Spotify, Deezer und Co…
Deine Birthe
Transkript anzeigen
00:00:00: (Transkribiert von TurboScribe.ai. Upgrade auf Unbegrenzt, um diese Nachricht zu entfernen.) Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge
00:00:02: von Way to Wellness.
00:00:04: Ich bin's, Deine Birthe.
00:00:06: Heute möchte ich dich sehr, sehr gerne mitnehmen
00:00:09: in ein ganz besonderes Thema, was mich in
00:00:12: den letzten Wochen erstaunlicherweise viel begleitet hat und
00:00:15: auch begeistert hat und das ist Breathwork.
00:00:19: Ich habe mit Breathwork unter anderem auf dem
00:00:21: Retreat vor anderthalb Wochen arbeiten dürfen und auch
00:00:25: privat schon im Dezember und auch weit vorher
00:00:28: verschiedene Atemtechniken ausprobiert.
00:00:30: Was mich besonders begeistert hat, was ich privat
00:00:34: ausprobiert hatte, waren unter anderem die Herzöffnungsübungen von
00:00:37: Joe Dispenza und die Pongyoup-Atmung.
00:00:41: Die Pongyoup-Atmung durfte ich im Dezember kennenlernen
00:00:45: bei einem Online-Seminar von Bahar Yilmaz und
00:00:47: Jeffrey Kastenmüller und der Jeffrey hat da so
00:00:50: ein wunderbares Video zugemacht und das ist eine
00:00:54: ganz kraftvolle Technik und ja, die hat mich
00:00:56: schon mal sehr begeistert.
00:00:58: Und in dieser Folge möchte ich dir einfach
00:01:00: erzählen, warum Breathwork überhaupt so kraftvoll ist und
00:01:07: welche Chancen es bietet, wie es dir helfen
00:01:09: kann, unter anderem Blockaden zu lösen und sogar
00:01:12: Traumata zu lösen.
00:01:14: Also bleib dran, es wird magisch.
00:01:17: Breathwork, was ist das eigentlich?
00:01:19: Also Breathwork oder auf Deutsch natürlich Atemarbeit, umfasst
00:01:24: verschiedene Techniken, ja.
00:01:26: Also es geht letzten Endes darum, dass du
00:01:29: durch bestimmte Techniken deinen Atem bewusst steuerst.
00:01:33: Normalerweise werden wir ja geatmet, das heißt wir
00:01:36: denken ja nicht drüber nach.
00:01:37: Der Atem ist ja eine der Sachen, die
00:01:40: unbewusst passiert, aber wir können natürlich durch bewusstes
00:01:43: Atmen auch ganz viel mehr erleben und zwar
00:01:47: können wir durch bewussten Atem mentale, emotionale und
00:01:51: sogar körperliche Blockaden lösen.
00:01:54: Es geht darum, wie du, also in Breathwork
00:01:56: geht es darum, wie du durch gezielte Atemtechniken
00:01:59: und Atemmuster dein Nervensystem regulierst, wie du Stress
00:02:03: abbaust und ganz tief in dein Unterbewusstsein eintauchen
00:02:06: kannst, ja.
00:02:07: Der Atem ist letzten Endes die direkte Verbindung
00:02:10: zu unserem Inneren und das Faszinierende daran ist
00:02:12: ja, er ist ja immer da, also er
00:02:14: ist immer verfügbar.
00:02:16: Das heißt, es ist eine Technik, die du
00:02:18: egal wo anwenden kannst und das haben insbesondere
00:02:21: sich ja auch viele Mönche aus den asiatischen
00:02:24: Ländern zunutze gemacht.
00:02:25: Pongyoup-Beatmung kommt auch von einem, ich glaube,
00:02:27: thailändischen Mönch, kannst du auch mal googlen, gibt
00:02:30: es auch eine Homepage drüber und das ist
00:02:33: natürlich klasse, da brauchst du nicht irgendwelche Requisiten,
00:02:36: Werkzeugkoffer oder so, sondern du kannst halt wirklich
00:02:38: das überall praktizieren.
00:02:40: Ich habe ja auch schon mal vor einiger
00:02:41: Zeit in Instagram oder auch woanders in Social
00:02:46: Media, YouTube, diese Boxatmung vorgestellt.
00:02:49: Ja, ich glaube, ich hatte sie sogar auch
00:02:50: schon mal im Podcast drin, ja natürlich hatte
00:02:52: ich sie im Podcast drin, das ist ja
00:02:53: eine Atmung, wo du es schaffen kannst, aus
00:02:57: anfliegenden Panikattacken oder so rauszukommen, dieses vier-vier
00:03:01: -vier-vier-atmen, genau.
00:03:02: Aber diese Breathwork selbst ist noch viel mehr,
00:03:06: es ist also noch viel körperlicher, würde ich
00:03:09: sagen, und bewusster.
00:03:11: Und jetzt möchte ich dir einfach erst mal
00:03:13: erzählen, warum überhaupt Breathwork so wirkungsvoll ist und
00:03:16: was die wichtigsten Vorteile einfach sind.
00:03:18: Also das Erste, das habe ich gerade schon
00:03:19: erwähnt, ist der Stressabbau, ja.
00:03:22: Mit dieser bewussten Atmung aktivieren wir unseren Parasympathikus,
00:03:26: Gegenspieler zum Sympathikus, das ist der, der aktiv
00:03:29: wird, wenn wir zum Beispiel, ja, negativ jetzt
00:03:33: in Stress wären, wenn der immer aktiv ist,
00:03:34: aber den wir brauchen, zum Beispiel in einer
00:03:36: Alarmsituation, ne.
00:03:37: Denk an den Neandertaler, ein Bär kommt um
00:03:40: die Ecke und dann agiert der Sympathikus, mein
00:03:45: Gott.
00:03:46: Und das Parasympathikus ist, wie gesagt, der Gegenspieler,
00:03:49: das ist unser Ruhe- und Regenerationssystem, genau.
00:03:53: Atemtechniken können außerdem zur emotionalen Heilung beitragen, ja.
00:03:56: Sie können dir dabei helfen, tief, tief, tief
00:03:59: vergrabene Emotionen und Traumata sogar an die Oberfläche
00:04:02: zu bringen und sie auflösen.
00:04:05: Drittens, verbesserte Selbstwahrnehmung.
00:04:07: Durch Breathwork bringen wir uns in einen Zustand,
00:04:11: in dem wir unsere Gedanken und Gefühle klarer
00:04:13: wahrnehmen können und das kann ich nur unterschreiben.
00:04:16: Also diese Klarheit, von der ich zum Beispiel
00:04:18: auch vom Eisbaden gesprochen habe letzte Woche, ist
00:04:21: auch in dem Breathwork vorhanden, dass du sehr,
00:04:24: sehr fokussiert bist und dein Kopf kein Kino
00:04:27: fährt, sondern du sehr, sehr klar merkst, was
00:04:31: los ist eigentlich.
00:04:32: Nächster Punkt, mehr Energie.
00:04:34: Durch viele Techniken laden wir natürlich auch ganz,
00:04:38: ganz viel Sauerstoff in unsere Zellen und das
00:04:40: führt wirklich zu einem spülbaren Energiekick und ich
00:04:43: weiß, dass zum Beispiel auch diese Pongyoup-Atmung
00:04:45: wirklich auch so ein Pusher ist, ne, dass
00:04:47: du so in Fahrt kommst, das ist schon
00:04:49: auch anstrengend, das kann auch körperlich wirklich anstrengend
00:04:52: sein, aber dein Körper wird es dir auf
00:04:54: jeden Fall danken.
00:04:56: Last but not least und das ist eigentlich,
00:04:58: wie ich angefangen habe mit diesen Atemtechniken zu
00:05:00: arbeiten, sind diese speziellen Atemübungen zur Herzöffnung und
00:05:03: die hat der Dr. Joseph Spencer sehr bekannt
00:05:06: gemacht.
00:05:07: Er spricht da auch von Herzkohärenz, das heißt
00:05:09: wir atmen in unser Herz, um uns zu
00:05:11: öffnen für Liebe, für Mitgefühl und uns selbst
00:05:15: dadurch auch weiterzuentwickeln und eben dieses Mitgefühl und
00:05:20: diese Liebe auch für andere Menschen in uns
00:05:22: zu entwickeln.
00:05:24: Und jeder, der schon mal gehört hat, ja,
00:05:26: der hat ein hartes Herz oder sowas, Heartwall,
00:05:31: die Begriffe sind ja auch momentan sehr unläufig,
00:05:36: das sind alles Menschen, die ihr Herz verschlossen
00:05:38: haben und ich glaube, jeder von uns kennt
00:05:41: auch so eine Situation, wo wir vielleicht auch
00:05:43: schon mal unser Herz verschlossen haben oder auch
00:05:46: durch viel Stress oder durch Dinge, die wir
00:05:49: erlebt haben, unangenehme Situationen, die vielleicht auch immer
00:05:52: wieder gekehrt sind oder mit bestimmten Menschen verschließen
00:05:56: wir ja auch gern unser Herz und das
00:05:58: führt letzten Endes, kann bis zu körperlichen Beschwerden
00:06:01: führen, also deswegen, meine Oma hat immer gesagt,
00:06:04: solange das Herz warm ist, ist alles in
00:06:06: Ordnung.
00:06:08: Versuch mal daran zu denken, wenn du das
00:06:09: nächste Mal dich auch über was ärgerst, mach
00:06:14: mal dein Herz auf, umso schneller verfliegt das
00:06:16: auch, habe ich festgestellt.
00:06:17: Und wie gesagt, da können dir eben auch
00:06:19: Atemtechniken helfen, also wirklich, wirklich toll.
00:06:23: Wie kann das überhaupt passieren, fragst du dich
00:06:25: jetzt?
00:06:25: Wie kann Breathwork Blockaden und Traumata lösen?
00:06:28: Also Traumata und emotionale Blockaden, ist ja seit
00:06:31: längerem schon bekannt, setzen sich ganz, ganz oft
00:06:35: eben in unserem Körper fest.
00:06:36: Das entsteht zum Beispiel oder hauptsächlich durch Anspannung
00:06:40: der Muskeln.
00:06:41: Du merkst das ja selber, wenn du irgendwie
00:06:43: angespannt bist durch Stress, dann ist ja alles
00:06:47: fest und das kann sich halt manifestieren im
00:06:50: Körper und kann sogar bis in die zelluläre
00:06:53: Ebene gehen.
00:06:54: Das heißt, oxidativer Stress landet ja durch bestimmte
00:06:58: chemische Prozesse sogar in unseren Zellen.
00:07:01: Und wie gesagt, durch diese gezielten Atemtechniken, wie
00:07:04: zum Beispiel die Pongyoup Atmung, Holotropes Atmen oder
00:07:08: eine ganz bekannte Methode ist auch die Wim
00:07:10: Hof Methode.
00:07:12: Und durch diese Techniken können wir wirklich Spannungen
00:07:14: lösen.
00:07:15: Der Atem hilft uns letzten Endes, das Nervensystem
00:07:18: zu beruhigen und ja, so eine Art sicheren
00:07:21: Raum für Heilung zu schaffen.
00:07:23: Und ich muss jetzt noch mal auf das
00:07:25: Retreat zurückkommen, weil ich erinnere mich natürlich auch
00:07:28: selbst an besonders intensive Erfahrungen, die ich da
00:07:31: hatte.
00:07:32: Und ja, das Gefühl, was ich bekommen habe,
00:07:38: als ich mit dieser Atemtechnik gestartet bin.
00:07:39: Wir sind also im Sitzen gestartet, ich glaube
00:07:42: im Schneidersitz, ich weiß das gar nicht mehr.
00:07:44: Und es war mehr wie so eine Art
00:07:46: zirkuläre Atmung.
00:07:47: Das heißt so einatmen, ich weiß das ehrlich
00:07:49: gesagt gar nicht mehr genau, nach unten zu
00:07:52: den Füßen und dann über den Rücken, über
00:07:53: den Kopf zurück oder umgekehrt.
00:07:55: Ich kann es im Moment gerade gar nicht
00:07:57: mehr so nachvollziehen, weil ich diese Atemtechnik, wie
00:08:00: gesagt, nur dort das erste Mal angewendet habe.
00:08:03: Und ich kann dir sagen, ich saß da
00:08:06: wirklich nicht lange und schon habe ich angefangen
00:08:09: zu heulen.
00:08:10: Und das wurde nicht besser, das wurde eher
00:08:12: schlimmer.
00:08:13: Also ich habe geschluckt wie ein Schlosshund und
00:08:14: war das auch für mich ein sehr emotionaler
00:08:17: Tag.
00:08:18: Es war der Todestag meines Vaters, aber nichtsdestotrotz,
00:08:21: es war echt krass, was da aus meinem
00:08:23: Körper raus wollte.
00:08:26: Es war wirklich so, als ob da ganz
00:08:28: viele alte Lasten wirklich rausfließen.
00:08:32: Nach dieser sitzenden Phase kommt dann eine liegende
00:08:35: Phase in der Technik, die ich gemacht habe,
00:08:37: wo es auch nochmal alles sehr stark integriert
00:08:39: wird.
00:08:39: Und der dritte Teil ist dann letzten Endes,
00:08:42: dass du die Atmung langsam wieder beruhigst und
00:08:45: dann deinem Körper das Kommando gibst, das zu
00:08:48: tun, was er tun will.
00:08:49: Und bei mir war es tanzen.
00:08:51: Ich wollte halt tanzen und mich bewegen.
00:08:53: Ich war so, und das hat richtig, richtig
00:08:56: befreit.
00:08:57: Das war wirklich so, als würde ich von
00:08:59: etwas Befreiendem durchströmt werden.
00:09:01: Es gab auch andere, die sind eher dann
00:09:03: in die Ruhe gekommen und haben sich dann
00:09:05: wirklich fallen lassen können.
00:09:07: Bei mir war es wirklich sehr extrem, diese
00:09:09: Atemtechnik.
00:09:11: Und ich finde es sogar sehr schwer, also
00:09:13: ich drücke mich ja gut aus, denke ich,
00:09:15: und auch gerne, aber mir fällt es schwer,
00:09:18: das so in Worte zu fassen.
00:09:20: Aber es zeigt eben, dass unser Atem wirklich
00:09:23: auch so, ja, ich würde mal sagen, ein
00:09:25: Tor zu uns selbst ist.
00:09:28: Also, wenn du das jetzt spannend findest und
00:09:31: dir überlegst, hmm, vielleicht möchte ich ja sowas
00:09:34: auch mal ausprobieren.
00:09:35: Wie würde ich dir empfehlen, zu starten?
00:09:38: Hier einfach mal ein paar Tipps.
00:09:39: Also als erstes würde ich dir empfehlen, such
00:09:41: dir eine gute, geführte Session.
00:09:42: Es gibt da einiges auf YouTube, kostenlose Angebote.
00:09:45: Ich habe auch ein bisschen Name-Dropping ja
00:09:46: gerade schon gemacht.
00:09:48: Und da würde ich einfach mal mit anfangen.
00:09:51: Probiere das mal aus.
00:09:53: Probiere mal auch eine einfache Technik vielleicht so
00:09:55: aus, eine 4-7-8-Methode zum Beispiel.
00:09:57: Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden halten, acht Sekunden
00:10:00: ausatmen.
00:10:02: Und wenn du so eine Session machst, ja,
00:10:04: dann achte einfach darauf, dass du dir einen
00:10:06: ruhigen Raum schaffst, in dem du dich sicher
00:10:08: fühlst.
00:10:09: Und lass alles zu, was da kommt, ja.
00:10:13: Und sei vor allen Dingen geduldig.
00:10:16: Weil manchen braucht sowas auch, wenn du noch
00:10:18: nie mit sowas gearbeitet hast.
00:10:20: Auch gerade mit der Herzöffnung.
00:10:22: Ja, ich habe ewig gebraucht, bis ich überhaupt
00:10:24: mein Herz spüren konnte, ja.
00:10:27: Aber wenn du dranbleibst, es hat echt viele
00:10:30: Vorteile.
00:10:30: Natürlich kannst du dir auch ein Seminar buchen.
00:10:33: Aber ich würde fast empfehlen, das einfach mal
00:10:34: selber auszuprobieren, ob das überhaupt was für dich
00:10:36: ist.
00:10:37: Ja, zum Abschluss möchte ich dich einfach ermutigen,
00:10:41: ja, dich mal wirklich dieser Magie deines Atems
00:10:46: hinzugeben.
00:10:46: Und ja, es ist ja ein Werkzeug letzten
00:10:49: Endes, ne.
00:10:50: Aber es ist eben ein Werkzeug, was uns
00:10:51: die Natur geschenkt hat und wo wir nichts
00:10:53: für machen müssen.
00:10:54: Das ist immer bei uns.
00:10:55: Und es kann uns wirklich selbst heilen.
00:10:57: Und das finde ich so toll.
00:10:58: Und es kann uns auch einfach in Balance
00:11:00: bringen.
00:11:01: Und ja, wenn du Fragen dazu hast, wenn
00:11:03: du was dazu teilen möchtest, schreib mir sehr,
00:11:06: sehr gerne auf Instagram.
00:11:08: Schau in meine Storys.
00:11:09: Ich teile auch dort ja ab und zu
00:11:11: so kleine Atemübungen.
00:11:13: Wie gesagt, die 4-4-4-Box-Breathing
00:11:15: -Übung oder auch andere Sachen habe ich euch
00:11:18: ja auch schon von erzählt.
00:11:19: Und ich hoffe, dir hat die Folge gefallen.
00:11:22: Danke, danke, danke, danke, dass du heute wieder
00:11:24: dabei warst.
00:11:25: Und bis zur nächsten Folge.
00:11:27: Bleib in Balance.
00:11:29: Pass auf dich auf.
00:11:30: Und nächste Woche wird es wieder nach langer,
00:11:34: langer Zeit ein Interview geben.
00:11:35: Da darfst du dich schon darauf freuen.
00:11:37: Ich wünsche dir alles Liebe, alles Gute.
00:11:40: Danke, dass du wieder dabei warst und bis
00:11:42: ganz bald.
00:11:43: Ich bin's, deine Beete.
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